Er verkauft Show für Show aus. Mischt Austro Pop mit Indie und einem Hauch Rock. Rausch, Genuss, Leben Das ist BIBIZA. Franz Bibiza ist ein waschechter Wiener. Vierundzwanzig ist er und lebt noch immer da. Seine Stadt nennt er manchmal »Bebi«, er hasst und liebt sie, wie es sich gehört für einen Künstler.
Nach zwei Compilations im Einundzwanzigerjahr erscheint im Mai Dreiundzwanzig sein erstes richtiges Album »Wiener Schickeria«. Es macht Furore und zeichnet mit knackigen Popstampfern und originellen Lyrics zum Alltag der Wiener Dekadenz allen Angstlosen einen fetten Grinser ins Gesicht. Wie BIBIZA sagen würde: »Wer schwankt, hat mehr vom Weg.« Oder: »Bisschen ein Nervenkitzel in dieser flachen Welt.«
Wiederholt gesagt: BIBIZA zeichnet zahlreiche ausverkaufte Shows aus. Das kann man eigentlich gar nicht oft genug sagen, denn: »Alle warten auf die Hook, aber das war grad die Hook.« Oder dass der BIBIZA jetzt eine richtige Band hat? Achtung: Enzo Gaier (Gitarre), Moritz Meixner (Drums), Xaver Nahler (Keys/Synths) und Markus Windisch (Bass)! Nach vielen lehrreichen Erfahrungen als Opening Act (für MAJAN, Sportfreunde Stiller, BHZ) hauen die Burschen sich im Herbst in den Bus und zeigen allen, wo der Zapfhahn hängt. »Ich werd früh sterben, also kommt zu meinen Konzerten«, sagt der BIBIZA. Hat funktioniert. Prost! Und los geht’s!
7 Uhr Früh, aber jeder is noch hier Du und ich in der Wiener Schickeria